Der 17-Jährige YouTuber und Fortnite-Profi Jarvis ‚Jarvis‘ Kaye erhielt einen lebenslangen Bann von Epic. Er experimentierte mit einem Aim-Bot und postete davon ein Video. Nun bittet seine Mutter um Gnade für ihren Sohn.
We have a zero tolerance policy for the usage of cheat software. When people use aimbots or other cheat technologies to gain an unfair advantage, they ruin games for people who are playing fairly.
Epic Games gegenüber TMZ Sports
Wer einen Aimbot nutzt schadet damit den Spielern, die fair spielen. Dies gab Epic in einem Statement bekannt. Zahlreiche Profis haben sich in den letzten Tagen für eine Milderung der Strafe von Jarvis ausgesprochen. Dieser hatte auf seinem Zweit-Account mit einem Aimbot gespielt und darauf hin einen Bann erhalten. Dieser Bann gilt allerdings für Jarvis als Person und ist nicht Account gebunden. Seine weitere Karriere damit beendet.
In einem Video-Statement beteuerte er niemanden schaden zu wollen und bereue seine Tat. Doch Epic bleibt gegenüber dem Spieler, der aktuell bei FaZe Clan unter Vertrag steht hart.
Gegenüber der The Sun äußerte sich nun auch seine Mutter zu dem Vorfall. So sei ihr Sohn untröstlich über diesen Fehler und bereue sein Handeln zutiefst. Sie bete dafür, dass er noch eine zweite Chance bekomme. Weiterhin beteuerte sie, dass ihr Sohn niemandem körperlichen Schaden zugefügt habe.
Jarvis made an error and he admits that. He’s broken. He loves that game. He doesn’t have a devious bone in his body. What I really know is that for any mistake that doesn’t physically harm a person, there should be the chance to make amends.
Barbara Kaye gegenüber The Sun
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