Valve setzt Frist für die Einladung von Teams zu Turnieren im Jahr 2025
Die Entwickler von Counter-Strike 2 haben erneut Änderungen am Turnierregelwerk vorgenommen, die ab dem nächsten Jahr gelten werden. Nach einer neuen Klausel müssen Turnierveranstalter die Liste der eingeladenen Teams spätestens zwei Monate vor Beginn des Events bekanntgeben. Diese
Fnatic schafft das Wunder und überlebt die Todesgruppe C. Die LCS-Teams gehen unterdessen unter und verpassen allesamt das Viertelfinale der Worlds 2019.
Fnatic zeigt starke Rückrunde
Martin ‚Rekkles‚ Larsson und Co. haben es geschafft: Das Erreichen der Playoffs. Nach einer schwachen Hinrunde in der Todesgruppe, schein ein Weiterkommen nahezu unmöglich. Doch Fnatic belehrte die Kritiker eines besseren.
Nach dem knappen Sieg gegen Clutch Gaming, warteten die eigentlichen schweren Brocken: SK Gaming Telecom T1 sowie Royal Never Give Up. Doch bereits im ersten Härtetest bewies das europäische Top-Team, dass es auch bei den Worlds 2019 zu Top-Leistungen fähig ist. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gegen Lee ‚Faker‚ Sang-hyeok und seine Jungs bewies Fnatic einen kühlen Kopf. Der zweite Sieg in Richtung Playoffs.
Gegen Royal Never Give Up ging es nun darum den Einzug in die Runde der letzten Acht perfekt zu machen. Bereits früh erspielte man sich einen Vorteil, der nicht mehr abgegeben wurde. Nach knapp 40 Minuten fiel der Nexus und Fnatic steht als drittes EU-Team in den Playoffs.
LCS-Teams scheitern in Gruppenphase
Ein ganz bitteres Ende der Gruppenphase hat unterdessen die LCS erleben dürfen. Nachdem das Ausscheiden von Clutch Gaming bereits früh fest stand, lag die Hoffnung auf den verbleibenden Teams Cloud9 und Team Liquid.
Während Cloud9 bereits früh mit dem Ausscheiden konfrontiert wurde, sah es für Team Liquid hingegen noch relativ gut aus. Gegen Invictus Gaming musste ein Sieg her. Doch wie bereits in der Hinrunde erwies sich der amtierende Weltmeister als zu stark für das Ensemble rund um Yiliang ‚Doublelift‚ Peng.
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