Top 10: Die zehn schönsten Videospielwelten

04.10.2014 14:11

imageSchöner als die Realität – das könnte man von einigen Glanzstücken der Spiele-Szene behaupten, die durch ihre visuell atemberaubende Welt beeindrucken. Diese von Leben und Detailverliebtheit nur so strotzenden Landschaften schaffen es immer wieder, Spieler in ihren Bann zu ziehen und auch nach Stunden nicht mehr loslassen zu wollen. Welche ganz besonderen Perlen hier hervorstechen, zeigt euch diese Liste der zehn wohl schönsten Videospielwelten.

Bioshock
Hier kann man eigentlich von der kompletten Reihe sprechen. War es in den ersten beiden Teilen noch die beklemmende und verwinkelte Unterwasser-Stadt Rapture, ging es in Infinite nach Columbia, das in luftigen Höhen erbaut wurde. Der erste Blick auf die von Wolken durchzogene Landschaft Columbias mit ihren schwebenden Inseln offenbart deutlich, zu was die Unreal Engine 3 fähig ist.

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Grand Theft Auto
Größer, weiter, lebendiger – wo GTA IV schon mit Liberty City überzeugen konnte, hat GTA V den nächsten Schritt gemacht. Beide Spiele, dabei sollen die anderen vorangegangenen Teile nicht außer Acht gelassen werden, fangen durch die originalgetreue Welt und die detailreichen Städte Liberty City und Los Santos die Atmosphäre einer Großsstadt auf eine fast schon beängstigend realistische Art und Weise ein.

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Red Dead Redemption
Wilder Westen mit tollem Charisma. Weite Steppen, vereiste Nadelwälder und unwirkliche Felsenlandschaften – da macht es schon Spaß, einfach auf seinem Pferd durch die Weltgeschichte zu reiten und den Ausblick zu genießen. Einer der besten Momente ist wohl der Ritt nach Mexiko – so müssen Spiele sich anfühlen!

Journey
Eines der schönsten Indie-Spiele überhaupt. Beinahe jedes Bild sieht wie gemalt aus, verzaubert den Spieler und entführt ihn in die mysteriöse Wüstenlandschaft. Über kilometerlange Dünen hinweg ragt der Berg, das Ziel der rätselhaften Reise, in die gleißende Sonne, die den Sand in ein Meer aus Gold verwandelt – Hut ab vor den Entwicklern für diese Augenweide der Spielgeschichte.

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The Last of Us
Zu all dem Lob über die spielerischen Elemente des Überlebens-Adventures kann sich gut und gerne auch die Spielwelt dazuzählen. Der langsame Prozess, wie die Natur sich aufgrund der schwindenden Bevölkerung ihr ursprüngliches Territorium zurückerobert, ist gerade in den verfallenen Städten wunderbar in Szene gesetzt worden. Bäume, die aus Betonflächen hervorbrechen, oder von Lianen umschlungene Häuserfassaden lassen im Licht der amerikanischen Sonne einige äußerst authentische Bilder entstehen.

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Skyrim
Mehr als 200 Spielstunden und immer noch nicht alles gesehen? Wenn hier von The Elder Scrolls: Skyrim die Rede ist, dürfte das keine große Überraschung sein. Riesige schneebedeckte Gebirge und weitläufige Wälder prägen das Bild der fantastischen Landschaften, in der die Drachen beheimatet sind. In Kombination mit den verschiedensten Kreaturen und endlos vielen Dingen, die es zu entdecken gilt, macht der Welt von Skyrim so schnell keiner etwas vor.

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The Witcher 2
Wo wir gerade bei riesigen Spielewelten sind – The Witcher 2 hat da durchaus ein Wörtchen mitzureden. Gerade dadurch, dass unter der Haube die Entwickler-eigene Red Engine läuft, gibt es wohl wenig Schöneres aus der Abteilung der Fantasy-Rollenspiele. Beim Anblick einer riesigen Burganlage, die sich majestätisch über der Szenerie erhebt, oder der vernebelten Wäldern, in denen man sich nie in Sicherheit vor einem Überfall wiegen kann, geht jedem Fan des RPG-Genres ein Herz auf.

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Assassin’s Creed
Auch hier kann man übergeordnet für die komplette Reihe des Assassinen-Epos‘ sprechen. Historische Schauplätze werden auf eine Art und Weise belebt, wie man es selten in einem Videospiel zu Gesicht bekommt. An jeder Ecke strotzen die Gassen von Rom, Damaskus oder Konstantinopel nur so vor Leben. Bis ins kleinste Detail ist die Umgebung inszeniert und präsentiert sich nebenbei noch in toller Grafik, die vor allem bei einem Blick in die Ferne wunderbar zur Geltung kommt.

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Ni no Kuni: Der Fluch der weißen Königin
Wenn Studio Ghibli etwas produziert, dann kann man sich fast sicher sein, dass es ein Meisterwerk wird. Im Bereich der japanischen Animation steht Ghibli für Perfektion und Schönheit, was sich direkt in Ni no Kuni wiederspiegelt. Liebevoll gestaltete Figuren und Landschaften mit dem unverwechselbaren Zeichestil von Hayao Miyazakis Animationsstudio machen das Spiel zu einer Perle im Sektor der japanischen Rollenspiele.

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The Vanishing of Ethan Carter
Klein, aber fein – Relativ unbeachtet ging das fotorealistische Detektiv-Spiel des Entwicklerteams The Astronauts an der Fachpresse vorbei. Es ist zwar kein AAA-Titel, dafür erschlägt es den Spieler förmlich mit seinen Bildern. Dementsprechend überwältigend sehen eigentlich unspektakuläre Schauplätze aus, mit der 3D-Modelltechnik Photogrammetrie jedoch werden Screenshots bis zu einer Auflösung von 8K möglich. Das ist Natur in Ultra-HD und sieht vor allem im Sonnenlicht wunderschön aus.

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Redaktion escene.de

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